Zwischen Legacy und Zukunft: Warum viele CRM-Projekte scheitern – und wie du es besser machst

Zwischen Legacy und Zukunft: Warum viele CRM-Projekte scheitern – und wie du es besser machst

Viele Unternehmen kämpfen mit einem Problem, das auf den ersten Blick technischer Natur scheint – es aber in Wahrheit nicht ist. Die Rede ist von alten, teils liebgewonnenen Softwarelösungen, die zwar nicht mehr zeitgemäß sind, aber tief in den alltäglichen Arbeitsprozessen verwurzelt bleiben. Ein Umstieg auf moderne CRM-Systeme scheitert dann oft – nicht an der Technik, sondern an der Realität der Nutzung.
CRM im Vertrieb: Zwischen Frust, Akzeptanz und echtem Mehrwert

Die Ausgangslage: Altsoftware im Alltag

In zahlreichen Unternehmen beobachten wir denselben Zustand:

CRM-Einführungen: Viele Versuche, wenig Erfolg

Trotz dieser Altlasten ist der Druck zur Digitalisierung spürbar. Ein CRM-System soll eingeführt werden – und das möglichst schnell. Doch was passiert häufig?
Die Folge: Frust bei Anwendern, Enttäuschung im Management, und das Projekt wird entweder stillschweigend eingestellt oder in den nächsten Jahren erneut angestoßen – mit ähnlichem Verlauf.

Die wahre Herausforderung: Prozesse UND Nutzung verstehen

Das Problem liegt selten in der Technik, sondern in der Herangehensweise. Ein CRM ist kein Allheilmittel – vor allem nicht dann, wenn es als starres System „hingestellt“ wird.

Was häufig fehlt:

Denn der Teufel steckt im Detail. Und nur wenn du diese Details berücksichtigst, kann das CRM so angepasst werden, dass es nicht als Fremdkörper, sondern als echte Weiterentwicklung der bisherigen Lösung wahrgenommen wird.

Unser Ansatz: Schritt für Schritt zum Ziel

Wir empfehlen daher keine All-in-One-Workshops, bei denen an einem Tag alles erarbeitet werden soll. Stattdessen setzen wir auf:
So schaffen wir es, die Brücke zwischen Alt und Neu zu bauen – nicht über Nacht, aber nachhaltig.

Plattform statt Insellösung: Eine strategische Entscheidung

Ein weiterer Erfolgsfaktor: Die Wahl einer branchenneutralen CRM-Plattform statt einer rein maßgeschneiderten Eigenentwicklung oder Insellösung. Warum?
Beispielsweise erlaubt SugarCRM wirklich anspruchsvolle Sicherheitskonfigurationen, die auch hohen Compliance-Anforderungen gerecht werden. So lassen sich Zugriffsrechte, Datenhoheit und Datenschutzkonzepte exakt steuern.

Fazit: Der Weg ist länger, aber lohnt sich

CRM-Einführungen scheitern nicht an der Software, sondern am Übergang. Wenn du deine alten Prozesse verstehst und respektierst, kannst du neue Lösungen erfolgreich einführen – und damit echte Mehrwerte schaffen. Das braucht Zeit, Engagement und den Willen zur echten Zusammenarbeit.

Auch die Wahl einer soliden CRM-Plattform ist eine zukunftsorientierte Entscheidung, die sich langfristig bezahlt macht – sowohl für die Nutzer als auch für das Unternehmen.

Gerne begleiten wir Sie bei diesem Entscheidungsprozess – unabhängig und mit dem Blick aus 20+ Jahren CRM-Praxis.

👉 Interesse?
Melden Sie sich gerne bei uns – wir freuen uns auf den Austausch und unterstützen Sie dabei, KI sinnvoll, datenschutzkonform und realistisch in Ihr CRM zu integrieren.

👉 Kontaktieren Sie uns für eine CRM-Strategieberatung oder Systemauswahl.

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